Dienstag, 15. September 2009

Obama - nichts spricht wirklich für ihn, im Gegensatz zu Bush

Die Frage ist, ob die Amerikaner - auch jene, die sich für die Winkelzüge der Politik nicht so sehr interressieren - doch unterschwellig merken und mitbekommen, wie sehr er sich mit seinem Lächeln mogelnd durch die Tatsache larviert, dass er alles genauso macht, als wenn George W. Bush noch der Präsident wäre. Vielleicht ist das mit der Grund, warum ihm wegen der Gesundheitspolitik so heftige Ablehnung und Hass entgegenschlagen.

Es iswt alles wie zuvor: Die Gefängnisse bestehen noch, die längst abgeschafft sein sollten - die rechtlichen Umstände haben sich nicht verändert - diverse Gefangene haben immer noch kein Klagerecht - der Krieg geht weiter, wo sich gerade anzubieten scheint, wird mitgemischt. Das Embargo gegenüber Kuba wurde verlängert, und - und - und...

Es hat sich im Grunde nichts verändert, nur, dass der Präsident ein anderer ist, das ist alles.Er findet lediglich charmantere Worte für das, was er da absegnet und tut - und überhaupt, wenn wer zu sehr fragt, kommt die Antwort: "Wir wollen doch den Blick nach vorn richten..." Dort allerdings sieht der amerikanische Mensch die selben Aussichten, wie diese bei Bush auch waren.

Hier kann dies alles noch genauer nachgelesen werden:

http://www.hintergrund.de/20090910490/politik/welt/wie-w%C3%A4re-eine-dritte-amtszeit-bushs-verlaufen.html

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